Unser Partner: no-q.com
Innovationen für eine bessere Welt.
Zusammen mit No-Q bietet KLS eine Innovation, die die Qualität und den Personalbedarf in Corona Test Zentren deutlich optimiert.
Die private Adler Apotheke steht seit 1773 im Dienste der Gesundheit der Hamburger Bevölkerung und ist durch ihre innovativen pharmazeutischen und serviceorientierten Angebote weit über die Grenzen Hamburgs bekannt. Heute arbeiten über 100 Mitarbeiter in der Apotheke und sorgen von der Arzneimittelbeschaffung über die Beratung von Patienten und der Versorgung von Alten- und Pflegeheimen bis hin zur patientenindividuellen Verblisterung von Arzneimitteln für mehr Gesundheit und Lebensqualität in Hamburg.
Um ihren Teil zur Eindämmung der Pandemie beizutragen, eröffnete Familie Gnekow bereits im Dezember 2020 ein Corona-Schnelltestzentrum. Inzwischen besteht das Team der Teststation aus rund 45 Mitarbeitern, die an sieben Tagen in der der Woche in mehreren Schichten von 7:00 bis 18:00 Uhr Antigen-Schnelltests durchführen.
KLS: Wie wird das Testzentrum direkt im 1. OG des Wandsbek Quarree von den Menschen angenommen?
Heike Gnekow: Sehr gut. Je nach Wochentag führen wir täglich 250 bis 400 Schnelltests durch.
KLS: Wie haben Sie diese logistische Herausforderung gemeistert?
Heike Gnekow: Zunächst haben wir für die passenden Räumlichkeiten gesorgt und Mitarbeiter für die Durchführung der Tests geschult. Sehr schnell war dann klar, dass wir aufgrund der hohen Nachfrage das Personal in diesem Bereich erheblich aufstocken mussten. Mit der „NO-Q“ Software von Vertical-Life haben wir einen sehr guten Partner im Bereich der Terminverwaltung und Ergebniskommunikation an unserer Seite. So dass dieser Teil der Logistik von Anfang an reibungslos und mit minimalem Aufwand zu bewältigen war. Wir arbeiten heute mit 4 Mitarbeitern pro Schicht. Das gewährleistet einen zügigen Ablauf und befreit unsere Kunden von lästigen Wartezeiten. Zum Auswerten der Testergebnisse benötigten wir jedoch immer einen zusätzlichen Mitarbeiter, der streng nach Zeitplan die Ergebnisse ablas und in die NO-Q Software übertrug. Die Ergebnisse müssen immer nach 15-20 Minuten abgelesen werden und sind dann nicht lange valide. Zudem haben die Kunden auch die Erwartung, dass sie ihr Testergebnis sehr zeitnah erhalten.
KLS: Das ist ja ein erheblicher Personalaufwand allein für die Ergebnisauswertung.
Heike Gnekow: Ja. Darum musste dafür eine sichere automatische Lösung her. Seit vielen Jahren nutzen wir Kommissionierautomaten von KLS in unseren Apotheken, die dort ihre hohe Zuverlässigkeit täglich unter Beweis stellen. So haben wir Vertical-Life und KLS zusammengebracht, um eine Maschine zu entwickeln, die die Testergebnisse zuverlässig erkennt und nach exakt 15 Minuten automatisch an die NO-Q Software übergibt. Diese informiert den Kunden umgehend online über sein Ergebnis. So ermöglicht der Corona-Result-Finder unserem Team sich zu 100% auf die Anmeldung, Probenentnahme und die Testdurchführung zu konzentrieren. Das schafft zusätzliche Kapazität, die wir nun zu anderen Tageszeiten einsetzen und befreit uns von einen extrem wichtigen aber sehr monotonen Arbeitsschritt.
KLS: Seit wann arbeiten Sie mit dem Corona-Result-Finder von KLS?
Heike Gnekow: Bereits Mitte April hat KLS den Prototypen geliefert. Danach erfolgte eine Validierungsphase mit mehreren tausend Tests bei uns im Zentrum. Nach 10 Tagen Parallelbetrieb, bei dem die Ergebnisse immer zusätzlich durch einen Mitarbeiter überprüft wurden, hat uns die Zuverlässigkeit so überzeugt, dass wir seit dem nur Stichproben machen. Wenn ein Ergebnis von der Maschine nicht 100% eindeutig erkannt wird, ruft der Corona-Result-Finder proaktiv einen Mitarbeiter zu Validierung. Für die Qualitätskontrolle bleibt das Foto, welches der Corona-Result-Finder von jedem Testergebnis macht, egal ob positiv oder negativ, noch 24 Stunden gespeichert. So kann maximale Sicherheit garantiert werden.
KLS: Wie kommen Ihre Mitarbeiter mit der Bedienung des Corona-Result-Finders zurecht.
Heike Gnekow: Absolut problemlos. Die Bedienung ist kinderleicht. Man scannt den 2D Code, den man auf die Testkassette geklebt hat und legt diese dann auf das Band. Fertig. Alles Weitere übernehmen der Corona-Result-Finder und die NO-Q Software voll automatisch. Negative Tests werden am Ende direkt entsorgt, bei positiven Tests wird vom System ein Bediener gerufen um weitere Schritte einzuleiten.
KLS: Wem würden Sie den Corona-Result-Finder empfehlen?
Heike Gnekow: Jedem der mehr als 200 Tests pro Tag macht bzw. eine hohe Taktung pro Stunde hat. Bis zu 200 Tests ist die zeitkritische Überwachung und Auswertung jedes einzelnen Tests sicherlich noch zumutbar für die Mitarbeiter, die parallel die Tests durchführen. Darüber hinaus rechnet sich der Corona-Result-Finder allein durch die Zeitersparnis.
KLS: Wie schätzen Sie die Entwicklung der Testszenarien ein?
Heike Gnekow: Das hängt natürlich ganz stark von der Entwicklung der Inzidenzen ab. Hier spielen Faktoren wie die Anzahl der geimpften Personen, aber auch die Verbreitung der Corona Mutationen eine große Rolle. In Hamburg haben wir glücklicherweise momentan eine niedrige Inzidenz. Jedoch sind Tests für Veranstaltungen wie Theater- oder Konzertbesuche und wahrscheinlich zukünftig auch im Innenbereich der Gastronomie weiterhin erforderlich. Wir rechnen momentan damit, dass wir bis zum Herbst und vielleicht sogar bis zum Ende des Jahres weiter testen werden.
Der 10fach MultiTouchMonitor ermöglicht mehreren Bedienern gleichzeitig auf das selbe Display zuzugreifen. Mit einem Wisch, erhalten Sie alle von Ihnen hinterlegten Sichtwahlregale in der Übersicht und brauchen so den POS nicht mehr zu verlassen. Das schafft eine ruhige Beratungsatmosphäre.
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